Die CRIR E1 (von 400 ppm bis max. 10000 ppm CO2) und CRIR M1 (von 400 ppm bsi max. 5000 ppm CO2) kommerzielle Kohlendioxid- (CO2) Sensoren sind nicht dispersive Infrarot- (NDIR) Sensoren mit Einzelkanaltechnologie. Innerhalb des Sensors befindet sich am einen Ende eine Messkammer mit einer Infrarotquelle und am anderen Ende ein Detektor, der mit einem optischen Filter ausgestattet ist. Die Quelle gibt Strahlung mit Wellenlängen ab, welche die Absorptionsbande von CO2 umfasst. Der Filter blockiert Wellenlängen, die nicht für das Vorhandensein von CO2 empfindlich sind, wodurch sich die Selektivität und Empfindlichkeit erhöhen. Wenn das Licht die Messkammer passiert, wird ein Bruchteil absorbiert, wenn CO2 vorhanden ist. Die Differenz zwischen dem von der Quelle abgegebenen Licht und dem vom Detektor empfangenen Licht kann dann in eine Messung für die CO2-Konzentration umgewandelt werden.
Anhand der Funktion für automatische Basislinienkorrektur (Automatic Baseline Correction, ABC) kann man automatisch die niedrigste Messung des Sensors über ein vorkonfiguriertes Intervall bis 400 ppm CO2 kalibrieren. Dadurch erhöht sich die langfristige Stabilität, wodurch mitunter die Notwendigkeit einer Kalibrierung entfällt.
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